Angenommen, Sie wollen für Ihren treuen Kumpel eine Hundehütte bauen. Dann ist es wichtig, dass Sie die Besonderheiten Ihres Hundes berücksichtigen. Sie wollen natürlich eine Hundehütte, in der er sich zu Hause fühlt.

Worüber man sich Gedanken machen muss:

• Ist es eine große oder eine kleine Rasse?
• Braucht er viel Platz zum Bewegen oder entspannt er sich sogar in einem kleinen Raum?
• Kann die Hundehütte offen bleiben oder muss man sie schließen können?

Sie kennen Ihren Kumpel besser als jeder andere, daher sind Sie der einzige, der diese Fragen beantworten kann.

Ich kann Ihnen die anderen Fragen beantworten. Zum Beispiel, was Sie beachten müssen, wenn Sie eine Hundehütte bauen. Und wie Sie an meine Bauzeichnung kommen, damit Sie damit ohne Probleme die Hundehütte selber bauen können.

Ich selbst habe immer Schäferhunde gehabt, aber mit dieser Zeichnung kann man für jede Hunderasse eine Hundehütte selber bauen, sogar für sehr kleine Hunde, weil man dann einfach die Größen anpasst.

Sie fragen sich immer noch, ob Sie selber eine Hundehütte bauen oder lieber kaufen sollten?

Dann ist es klug von Ihnen, weiter zu lesen. Ich liste Ihnen die Vor- und Nachteile auf. Und wenn Sie sich noch in der Orientierungsphase für Ihren richtigen Hund befinden: Sie erhalten hier auch Tipps für eine Hunderasse, die zu Ihnen passt.

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Welcher Hund passt zu Ihnen?

Sie suchen einen Hund, aber Sie haben keine Ahnung, welcher Hund am besten zu Ihnen passt? Dann werfen Sie einen Blick auf https://www.hundund.de/hunderassen/ Dort sehen Sie 100 verschiedene Hunderassen. Sie sehen dort nicht nur die Minus- und die Pluspunkte pro Hunderasse. Sie sehen auch wie groß die Wahrscheinlichkeit von spezifischen Krankheiten oder Störungen ist. Außerdem können Sie sehen, ob es sich um liebe oder gefährliche Hunde handelt. Sie finden also alles, was Sie wissen müssen, um die richtige Wahl zu treffen.

Verschaffen Sie sich einen eigenen Überblick, welche Art von Hund Sie wollen. Auf einer Liste tragen Sie Ihre Wünsche für den idealen Hund ein. Je mehr auf dieser Liste steht, desto präziser können Sie suchen. Eine 100% Übereinstimmung gibt es meistens nicht, aber Sie können so nah wie möglich an sie herankommen.

Hier ein Bespiel einer Übersicht zu Ihrem idealen Hund:

1. Ein großer Hund
2. Es sollte ein guter Wachhund sein
3. Gut zu Kindern
4. Nicht anfällig für Krankheiten
5. usw.

Hunderassen

Was ist eine Hunderasse? Eine Hunderasse ist eine Gruppe von Hunden, die in Merkmalen und ihrem Aussehen übereinstimmen. Sie entstehen nach längerer Zucht oder Neuzüchtung.

Wie viele Hunderassen gibt es?

Es gibt insgesamt 356 Hunderassen, die von der FCI anerkannt sind, vom Weltverband für Hunderassen. Sie sind in 10 verschiedene Rassegruppen unterteilt. Es geht aber zu weit, sie hier alle vorzustellen. Die Hunderassen können Sie hier finden.

Hundehütte kaufen oder Hundehütte selber bauen?

Wollen Sie Ihre Hundehütte kaufen oder wollen Sie die Hundehütte bauen? Das ist eine wichtige Frage, die Sie sich stellen sollten. Um es Ihnen etwas leichter zu machen, sind die Vor- und Nachteile im Folgenden aufgeführt.

Vorteile beim Hundehütte kaufen:

1. Schnell erledigt. Keine Zeit, um die Hundehütte bauen zu können.

Nachteile beim Hundehütte kaufen:

1. Es ist relativ teuer
2. Kein Einfluss auf die Qualität

Wegen der oben erwähnten Nachteile habe ich mich auf die Suche nach einer Website gemacht, auf der diese Hundehütten noch bezahlbar und preiswert sind.

Aber am besten ist es natürlich, wenn Sie sich die Hundehütte bauen.

Vorteile beim Hundehütte selber bauen:

1. Hohe Qualität
2. Preiswert
3. Genau, was Sie suchen
4. Die selbst gemachte Hundehütte hält viel länger

Nachteil beim Hundehütte selber bauen:

1. Eine Hundehütte bauen kostet Zeit

Die Hundehütte selber bauen, das geht mit diesem Schritt-für-Schritt-Plan

Die ersten 4 Schritte sind die Vorbereitungen, die Sie wirklich machen müssen. Die anderen Schritte sind dann der Bau der Hundehütte für Ihren Hund

1. Bestimmen Sie den Standort Ihrer Hundehütte
2. Brauchen Sie eine Genehmigung für Ihre Hundehütte?
3. Bestimmen Sie die Maße Ihrer Hundehütte
4. Einteilung der Hundehütte
5. Hundehütte selber bauen
6. Endbearbeitung

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Schritt 1: Bestimmen Sie den Standort Ihrer Hundehütte

Überlegen Sie genau, wo der Standort Ihrer Hundehütte sein soll. Achten Sie dabei möglichst immer darauf, dass er im Schatten liegt. Noch wichtiger ist es jedoch, dass die Öffnung Ihrer Hundehütte so ausgerichtet ist, dass Ihr Hund einen Überblick hat und dass er Ihren Garten im Blick hat. Ein Hund ist ein Gesellschaftstier. Er hängt daher sehr an seinem Herrchen und an den Mitgliedern der Familie. Ihr Hund möchte am liebsten überall dabei sein.

Manchmal kann es jedoch besser sein, wenn Ihr Hund nicht zusammen mit ihnen im Garten ist, nämlich bei Besuchern, die Angst vor Hunden haben. Wenn Sie das berücksichtigen, wäre es praktisch, dass Sie vor und neben der Hundehütte Raum für einen Hundezwinger schaffen. Die meisten werden es nicht machen, weil das viel Platz einnimmt. Man sollte aber darüber nachzudenken.

Schritt 2: Brauchen Sie eine Genehmigung für Ihre Hundehütte?

Für kleine Bauten wie eine Hundehütte braucht man normalerweise keine Genehmigung. Die Hundehütte darf aber nicht höher als 1 Meter sein und die Länge und Breite dürfen höchstens  2 mal 2 Meter betragen. Das bedeutet, dass Sie in den meisten Fällen keine Genehmigung beantragen müssen.

Schritt 3: Bestimmen Sie die Maße Ihrer Hundehütte

Die Maße Ihrer Hundehütte können Sie anhand der Größe Ihres Hundes bestimmen. Jeder Rassehund hat unterschiedliche Maße. Für eine Hundehütte werden die Größen der Hunde in 3 Kategorien unterteilt.

1. Große Hunde
2. Mittelgroße Hunde
3. Kleine Hunde

Die Maße Ihres Hundes sind vor allem für die Öffnung Ihrer Hundehütte wichtig. Wenn Sie Ihren Hund als Welpen kaufen, haben Sie nicht immer eine Vorstellung, wie groß er werden kann. Beim Bau der Hundehütte müssen Sie natürlich die Erwachsenengröße berücksichtigen. Allgemein gilt, dass es besser ist, wenn Ihre Hundehütte größer ist, als wenn sie zu eng ist.

Schritt 4: Einteilung der Hundehütte

Die Einteilung Ihrer Hundehütte ist nicht sehr spannend, aber es ist wichtig, auf Folgendes zu achten. Wollen Sie einen Windfang für Ihre Hundehütte haben oder möchten Sie ihn nicht? Vor allem im Winter finden es Hunde herrlich, hinter einem Windschutz zu schlafen. Hunde sind es zwar von Natur aus gewohnt, immer draußen zu sein, aber sie schätzen so etwas sehr. Der Windschutz steht etwas von der Türöffnung entfernt.

Achten Sie darauf, dass er ausreichend groß ist, damit Ihr Hund in der Breite der Hundehütte vor ihm liegen kann. Wenn Sie den Hund als Welpen kaufen, ist es praktisch, mit niedrigem Windschutz zu beginnen. Jedes Mal, wenn Ihr Hund deutlich gewachsen ist, erhöhen Sie den Windfang. Sie könnten es beispielsweise in 3 Etappen machen. Wenn Ihr Hund nicht Tag und Nacht im Garten, sondern zum Beispiel in Ihrer Garage schläft, ist ein Windschutz nicht so wichtig.

Schritt 5: Hundehütte selber bauen

Mit Hilfe unserer Bauzeichnungen ist es sehr einfach, die Hundehütte Schritt für Schritt selber zu bauen. Folgen Sie den 8 folgenden Schritten, dann ist alles in Ordnung.

1. Sägen Sie die benötigten Materialien auf Maß
2. Werkzeuge
3. Beginnen Sie mit dem Boden
4. Setzen Sie den kompletten Rahmen zusammen
5. Bauen Sie die Seitenwände und die Rückwand
6. Bestimmen Sie den Standort vom Windfang und stellen ihn dort auf
7. Bauen Sie die Vorderseite mit der Türöffnung
8. Installieren Sie das Dach mit der Dachdeckung

Schritt 1: Sägen der benötigten Materialien

Mit Hilfe der Materialliste auf der Bauzeichnung können Sie alle Ihre Materialien leicht im Voraus auf Maß sägen. Sie können es entweder selber machen oder in einem Baumarkt oder bei einem Holzhandel in Ihrer Nähe machen lassen.

Wenn Sie alles selber sägen, lohnt es sich mit Sicherheit, einmal nachzusehen, welches Holz Sie noch im Vorrat haben. Jeder Heimwerker hat noch Holz in der Scheune, der Garage oder im Keller. Dadurch ersparen Sie sich schnell eine Menge Geld für Ihr Holz.

Wenn Sie nichts mehr haben oder nicht genug haben, können Sie den Rest einfach über das Internet oder bei Ihrem Baumarkt oder beim Holzhandel bestellen.

Schritt 2: Werkzeuge

Bevor Sie mit der Arbeit anfangen, ist es wichtig, dass Sie wissen, welche Werkzeuge Sie dafür brauchen.

Die wichtigsten Werkzeuge sind im Folgenden aufgeführt.

• Akkubohrmaschine
• Trennsäge (sehr praktisch, geht aber auch mit einer Handsäge)
• Bits für die Schrauben
• Anschlagwinkel oder Winkelmaß
• Kreissäge
• Stichsäge oder Handsäge
• Hammer
• Holzbohrer
• Bleistift
• Bandmaß
• Wasserwaage

Die meisten Heimwerker haben solche Werkzeuge sowieso bei sich zu Hause. Wenn Ihnen etwas fehlt, fragen Sie einfach jemanden, den Sie gut kennen, ob er es Ihnen leiht. Wenn Sie so etwas jedoch öfters bauen, würde ich mir einfach alles selbst kaufen.

Schritt 3: Beginnen Sie mit dem Boden

Der Boden Ihrer Hundehütte besteht in der Regel aus einer Platte mit darunter liegendem Holzrahmen, um ihn vom Erdboden zu trennen. Sie sollten den Boden so wenig wie möglich mit dem Erdboden in Berührung kommen lassen. Tragen Sie auf dem Boden der Hundehütte eine Schutzschicht auf, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann. In diesem Stadium kann man es noch einfach machen. Wenn die Hundehütte fertig ist, erfordert es viel mehr Aufwand.

Pflastern Sie den Standort, an dem Sie die Hundehütte aufstellen wollen. Dann haben Sie eine schöne Fläche, auf der Sie den Boden der Hütte platzieren können.

Schritt 4: Setzen Sie den kompletten Rahmen zusammen

Bauen Sie nun den kompletten Rahmen für die Seitenwände und die Rückwand. Sorgen Sie dafür, dass alles waagerecht und rechtwinklig ist. Falls nötig verwenden Sie Hilfsstreben. Sie können auch die Konstruktion des Rahmens mit der Konstruktion der Vorder-, Rück- und Seitenwände kombinieren. Folgen Sie immer der Bauzeichnung.

Schritt 5: Bauen Sie die Seitenwände und die Rückwand

Schrauben Sie die Bretter für die Seitenwände und für die Rückwand an Ihren Rahmen.

Schritt 6: Bestimmen Sie den Standort vom Windfang und stellen ihn dort auf

Der Standort vom Windschutz muss so gewählt werden, dass Ihr Hund in seiner Hundehütte liegen kann und zugleich hinter dem Windschutz liegt.

Hinter dem Windfang muss genügend Platz sein, wo Ihr Hund liegen kann. Besonders in den Wintermonaten wird Ihr Hund dafür dankbar sein. Er bietet ihm einen zusätzlichen Schutz gegen die Kälte.

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Schritt 7: Bauen Sie die Vorderseite mit der Türöffnung

Schrauben Sie nun die Bretter für die Vorderseite an den Rahmen. Sorgen Sie dafür, dass es eine ausreichend große Öffnung für den Zugang zur Hundehütte gibt.

Um zu verhindern, dass sich Ihr Hund Holzsplittern zuzieht, ist es wichtig, die Öffnung gut abzuschleifen. Dadurch werden die scharfen Kanten entfernt. Ihre Hundehütte ist dann sofort ein Stück hundefreundlicher.

Schritt 8: Installieren Sie das Dach mit der Dachdeckung

Als letzter Schritt werden Dachplatten oder Dachbretter auf den Rahmen geschraubt. Lassen Sie die Dachplatten deutlich überstehen. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern ist auch ein zusätzlicher Schutz gegen Feuchtigkeit von den Wänden.

Beim Dach haben Sie mehrere Möglichkeiten. Sie können ein Flachdach, ein Satteldach oder ein Spitzdach wählen. Ein Spitzdach sieht schöner als ein Flachdach aus.

Dachdeckung

Auf Ihrem Dach bringen Sie dann Dachbelag an, so dass das Wasser nicht in Ihr Dach eindringen kann. Dadurch wird die Holzfäule verhindert.

Als Dachdeckung können Sie aus dem Folgenden wählen:

• Bitumen
• Dachschindeln
• Dachziegeln (sehr selten bei Hundehütten, der Dachwinkel muss Mindestanforderungen entsprechen)
• Wellplatten
• Dachziegelplatten

Wählen Sie, was am besten zu Ihrem Garten passt und was Ihnen am besten gefällt.

Schritt 6: Endbearbeitung

Um es zu verhindern, dass Ihre Hundehütte innerhalb von 2 Jahren verrottet ist, ist es zu empfehlen, die Außenseite Ihrer Hundehütte zu streichen. Dann wird Ihre Hundehütte ein ganzes Hundeleben lang halten. Meine eigene Hundehütte hält seit 34 Jahren und es gibt dort keinen einzigen Schaden.

Natürlich habe ich die Hundehütte hin und wieder neu gestrichen, aber das war’s dann auch schon. Inzwischen habe ich bereits den vierten Hund darin. Bis jetzt hatte ich immer deutsche Schäferhunde, aber leider werden sie nicht sehr alt, der älteste ist 12 Jahre alt geworden.

Nachdem Ihre Hundehütte jetzt fertig ist, könnten Sie dort zum Beispiel ein Namensschild anbringen. Andere malen den Namen ihres Hundes auf die Hütte.

Ist die Hundehütte isoliert?

Während des Winters ist es schön, wenn eine Hundehütte isoliert ist. Auch wenn viele Hunderassen Kälte gut vertragen. Überprüfen Sie es am besten, wie es bei Ihrem Hund aussieht.

Man sollte es sich mit Sicherheit gut überlegen. Wenn Sie in der Nähe der niederländischen Grenze oder des Nordseegebiets leben, ist es nicht so notwendig. Die Winter sind dort oft milder. Aber wenn Sie in der Nähe der österreichischen Grenze wohnen, ist es im Winter dort viel kälter.

Darum ist es immer klug, daran zu denken, was das Beste für die eigene Situation ist. Eine isolierte Hundehütte schützt nicht nur gegen die Kälte im Winter. Auch im Sommer bietet Sie Ihnen Vorteile. Die isolierte Hundehütte wird dann nicht so heiß wie eine nicht isolierte Hundehütte.

Hundehütte Heizung

Hundehütten werden heutzutage immer öfter mit einer Heizung ausgestattet. Das ist besonders für den kalten Teil Deutschlands eine kluge Lösung, um es Ihrem Hund behaglich zu machen.

Diese Hundehütte Heizung kann auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. So können Sie es vermeiden, dass es Ihrem Hund in den kalten Wintern zu kalt wird.

Was brauche ich, um eine eigene Hundehütte bauen zu können?

Der Bau einer Hundehütte ist viel einfacher als z.B. eine Sitzbank zu bauen, da die Konstruktion weniger Kenntnisse erfordert, als Sie vermutlich denken. Natürlich müssen Sie zuerst alle nötigen Materialien kaufen. Dabei wählen Sie sich auch das Holz, das Sie dann nach den eigenen Wünschen bearbeiten und streichen können. Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihren Hund nach dem Streichen der Hundehütte für einige Zeit nicht in die Hütte lassen. Die Dämpfe der Farben könnten sich negativ auf die Gesundheit Ihres Hundes auswirken. Warten Sie, bis die Dämpfe völlig verschwunden sind.

Wenn Sie einen Hund in normaler Größe haben, brauchen Sie nicht sehr viel Holz, um eine Hundehütte selber bauen zu können. Legen Sie zunächst fest, wie groß die Hundehütte sein soll. Schauen Sie dann in der Bauzeichnung nach, um zu sehen, welche Auswirkungen es auf die nötigen Längen und Breiten hat.

Bemühen Sie sich, die Hundehütte geräumig zu gestalten, damit Ihr Hund dort genügend Bewegungsspielraum hat. Sonst ist die Gefahr groß, dass Ihr Hund nie freiwillig in diese Hundehütte kommt. Wahrscheinlich hat Ihr Hund am Anfang noch etwas Angst, in die Hundehütte zu gehen, aber das können Sie im Laufe der Zeit selber ändern, indem Sie z.B. Hundebonbons in die Hütte legen. Um der Hundehütte eine persönliche Note zu geben, können Sie die Außenseite dekorieren oder den Namen Ihres Hundes darauf malen.

Ein wichtiger Vorteil einer Hundehütte ist, dass man sie auch als Nachthütte für einen Hund nutzen kann. Dann werden teure Sicherheitssysteme überflüssig, da Sie einen „Bewacher“ haben. Das hängt natürlich auch von der Art des Hundes ab.

Ich bin bereit, eine Hundehütte zu bauen. Und was jetzt?

Dann müssen Sie sich nur noch die richtige Bauzeichnung auswählen. Da viele Heimwerker, die zunächst ohne Bauplan arbeiten, schnell feststellen, dass sie wieder von vorne anfangen müssen, z.B. weil es Baufehler gibt, empfehlen wir Ihnen, dass Sie die Hundehütte mit einem Bauplan für eine Hundehütte zu bauen.

Mit einem Bauplan sind Sie innerhalb weniger Stunden damit fertig, diese Hundehütte zu bauen! Haben Sie sich nach dem Bau der Hundehütte begeistert und möchten Sie selbst mehr bauen? Dann sind Sie mit mehr als zehntausend Bauzeichnungen von Freds Bauzeichnungen noch eine Weile beschäftigt! Alle Bauzeichnungen sind übersichtlich, so dass Sie einfach und schnell Ihre eigenen Möbel bauen können. Sie wollen mehr über das Bauzeichnungspaket wissen?

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Hundehütte kaufen oder eine Hundehütte selber bauen?

Haben Sie nach dem Lesen dieses Artikels immer noch Zweifel, was besser ist, das Kaufen oder das Selber Bauen? Lesen Sie hier die Vor- und Nachteile im Vergleich:

Vorteile beim Kaufen

1. Gleich nach dem Kauf kann Ihr Hund in die Hundehütte
2. Sie brauchen keine Bauzeichnung, was nur ein kleiner Vorteil ist, wie Sie später sehen
3. Sie brauchen auch keine Werkzeuge

Nachteile beim Kaufen

1. Sie haben keinen Einfluss auf die Qualität
2. Sehr teuer
3. Begrenztes Angebot

Wo kann man am besten kaufen?

Wenn Sie dennoch eine Hundehütte für Ihren Hund kaufen möchten, wählen Sie sich eine zuverlässige Firma. Sie können sich auch beim Baumarkt oder einem Tiergeschäft umsehen, aber dort haben Sie in der Regel keine große Wahl.

Die andere Möglichkeit ist die Internetsuche. Sie werden feststellen, dass Sie über Google zwar viel finden, aber keine Ahnung von der Zuverlässigkeit des Unternehmens haben. Die Bewertungen sagen nicht alles. Möglicherweise sind sie gekauft worden.

Wohin müssen Sie sich für ein zuverlässiges Unternehmen mit einer guten Garantie und guten Lieferbedingungen wenden? Wir haben es hier gefunden.

Die Vorteile beim selber bauen

1. Beste Qualität. Hier können Sie alles selbst beeinflussen, damit es immer gut ist.
2. Sehr preiswert.
3. Jede Größe und Form.
4. Als Heimwerker haben Sie die Werkzeuge längst zu Hause.
5. Viel Anerkennung.

Einige Nachteile beim selber bauen

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