Einen Holzunterstand bauen, das machen Sie mit diesem Schritt-für-Schritt-Plan

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Einen Holzunterstand bauen, das werden Sie bei einem Kaminofen oder Holzherd nicht vermeiden können. Es sei denn, dass Sie den Brennholz Unterstand schon von den vorherigen Bewohnern “geerbt” haben.

Sie könnten jetzt im Baumarkt für das Holzlager bauen ein Standard-Baupaket kaufen. Aber sagen Sie selbst: Es macht doch viel mehr Spaß, seinen eigenen Unterstand Holz von Grund auf selbst zu bauen, oder nicht?

Der große Vorteil: Das ist viel preiswerter für Sie, bei einer viel besseren Ausführung.

Natürlich kommt Ihr Holz dann knochentrocken aus Ihrem selbstgebauten Brennholz Unterstand.

Stellen Sie es sich vor: Draußen ist es eiskalt, drinnen brennt Ihr Ofen auf Hochtouren. Was für ein schönes Gefühl das ist? Darüber müssen wir uns als ‘Pyromanen’ nicht streiten 😉

Ihr eigenes Holzlager bauen, das ist nicht schwierig, aber vergessen Sie dabei nicht, einige wichtige Punkte zu beachten. Lesen Sie vor allem bis zum Schluss weiter, denn ich werde Ihnen auch einen praktischen Schritt-für-Schritt-Plan zur Verfügung stellen.

Ihren Holzunterstand bauen, aber mit den richtigen Bedingungen

Es gibt eine Reihe von Bedingungen, die Sie erfüllen müssen, um Ihr Kaminholzregal außen zu bauen. In einem Brennholz Unterstand ist es der Sinn, dass Ihr Holz dort trocknet und trocken liegt. Ihr Holz kann nur dann richtig trocknen, wenn Sie dafür sorgen, dass Luft und Wind gut an das Holz kommen.

Es ist wichtig, dass Ihr Holz lose und vom Boden entfernt liegt, damit es keine aufsteigende Feuchtigkeit in Ihr Holz gibt und es nicht verrotten kann.

Bei Weichholz wie Birke und Pappel hat nasses Holz oft eine Trocknungszeit von mindestens einem Jahr. Für härtere Hölzer wie Eiche, Kastanie und Birnbaumholz ist eine Trocknungszeit von mindestens zwei Jahren erforderlich.

Bei den härteren Holzarten ist es nicht so schlimm, wenn sie direkt nach dem Sägen einige Monate lang Wind und Wetter ausgesetzt sind. Im Gegenteil. Es sorgt dafür, dass alle Flüssigkeiten schneller aus dem Holz verschwinden. Das ist für die Trocknung Ihres Holzes besser.

Die Trocknungszeit von verschiedenen Holzarten

Die Trocknungszeit der verschiedenen Holzarten ist sehr unterschiedlich. Das sehen Sie hier unten in der Tabelle für die am häufigsten verwendeten Brennholzarten.

No.Holzart Trocknungszeit
1Apfel 2 Jahre
2Birke 1.5 Jahre
3Buche 2 Jahre
4Zeder 1.5 Jahre
5Kiefer 1 Jahr
6Eiche 2 Jahre unabgedeckt und 2 Jahre abgedeckt
7Ahorn 2 Jahre
8Erle 1.5 Jahre
9Esche 1.5 Jahre
10Obstbäume 2 Jahre
11Hainbuche 2 Jahre
12Ulme 2 Jahre
13Kastanie 1.5 Jahre
14Lärche 1.5 Jahre
15Linde 1 Jahr
16Weißdorn 2 Jahre
17Birne 2 Jahre
18Pappel 1 Jahre
19Fichte 1 Jahr
20Weide 1 Jahr

Das Beste ist es, wenn der Feuchtigkeitsgehalt nur bei 15% liegt, sonst verliert man viel Energie, weil die Feuchtigkeit zuerst verdunsten muss.

Den Holzunterstand bauen: Wie machen Sie das?

Einen Holzunterstand bauen Sie am besten an einem Ort, den Sie sonst nicht nutzen. Also beispielsweise ein freier Platz am Rand des Gartens. Zum Beispiel hinter Ihrem Gartenhaus. Oft liegt ein Gartenhaus oder ein Schuppen nicht genau an der Grenze des Grundstücks.

Dort gibt es einen halben oder sogar einen ganzen Meter ungenutzten Raum. Da Sie so gut wie gar nichts damit anfangen können, ist dieser Platz ideal, um dort den Unterstand Holz zu bauen.

Die zwei Vorteile sind:

  1. Der ungenutzte Bereich wird nun gut genutzt.
  2. Sie haben weniger Probleme mit der Feuchtigkeit. Normalerweise kommt die Sonne nie an diese Orte. Deshalb bleibt es lange Zeit nass. Dies führt zum Wachstum von Moos oder Algen.

Bauen Sie dort ein Vordach mit Regenrinne bei einer Höhe von beispielsweise 1,8 Metern. Sorgen Sie dafür, dass das Vordach bis zur Grundstücksgrenze reicht. Dort gibt es oft einen Zaun, der ideal dafür ist, dass der Wind durch Ihr Holzlager weht.

Pflastern Sie den Boden für den Brennholz Unterstand. Legen Sie auf diese Fliesen/Steine dann die Paletten, so dass Ihr Holz vom Boden getrennt ist. Am besten ist es, die Seiten wie einen offenen Zaun zu bauen. Sie können sich auch entscheiden, Ihren Unterstand Holz an zwei Seiten offen zu halten.

Überlegen Sie es sich im Voraus, was Sie genau wollen. Der Vorteil, Ihr Kaminholzregal außen auf zwei Seiten offen zu halten, besteht darin, dass Sie das frische Holz auf der einen Seite stapeln können und von der anderen Seite das trockene Holz für Ihren Ofen nehmen können. Auf diese Weise werden Sie nie ohne trockenes Holz sein. Einen Holzunterstand bauen ist nicht schwierig.

Einen Holzunterstand bauen
Einen Holzunterstand bauen

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Der Schritt-für-Schritt-Plan für den Bau von einem Holzunterstand

Folgen Sie diesem Schritt-für-Schritt-Plan, um Ihren Holzunterstand zu bauen.

  1. Wählen Sie den Standort für Ihren Holzunterstand
  2. Bestimmen Sie die Größe für Ihren Holzunterstand
  3. Bauen Sie Ihren Holzunterstand
  4. Kaminholz kaufen oder selber sägen
  5. Ihren Holzunterstand befüllen

Schritt 1: Wählen Sie den Standort für Ihren Holzunterstand

Sie sollten den Standort für den Brennholz Unterstand sorgfältig auswählen. Wie bereits in diesem Artikel gesagt, ist es sinnvoll, dafür einen Ort zu wählen, mit dem man sowieso nicht wirklich viel anfangen kann.

Aber was Sie dabei beachten müssen, ist, dass die Öffnung des Holzunterstands nicht dem Regen zugewandt sein soll. Berücksichtigen Sie die häufigste Regen- und Windrichtung.

Die Westseite ist die wichtigste Regenseite in Westeuropa. Wenn Sie das nicht berücksichtigen, wird Ihr Holz ständig beregnet, so dass es nicht trocken ist, wenn Sie es als Brennholz im Kamin verbrennen wollen. Durch zu viel Feuchtigkeit verliert man an Wärme und es entsteht viel Rauch. Das ist für den Verbrennungsprozess nicht gut.

Sie denken vielleicht: Ist es denn so schlimm, wenn das Brennholz einmal nass regnet? Nein, natürlich nicht. Aber nicht zu oft. Sie bauen den Holzunterstand ja nicht zum Spaß.

Alles in allem hat die Standortbestimmung enormen Einfluss auf das Brennverhalten.

Schritt 2: Bestimmen Sie die Größe für Ihren Holzunterstand

Sie bestimmen die Größe für Ihren Holzunterstand am besten auf der Grundlage der Menge an Brennholz, die Sie für 3 Jahre benötigen. Die Menge hängt davon ab, wie oft Sie den Kamin anzünden und welche Art Kamin Sie haben. Es macht einen Unterschied, ob man damit jeden Tag das ganze Haus heizt oder ob man nur am Wochenende etwas Brennholz verbrennt, um dann Spaß und Atmosphäre zu haben.

Das sind Dinge, die Sie im Voraus abschätzen können. Es wäre schade, wenn Sie nun Ihren Holzunterstand gebaut haben und er sich als zu klein erweist. Es ist besser, ein bisschen größer als zu eng zu schätzen.

Schritt 3: Bauen Sie Ihren Holzunterstand

Achten Sie beim Bau des Holzunterstands darauf, dass der Wind dort auf möglichst vielen Seiten hindurch blasen kann. Wie meine ich das? Wenn Sie Ihren Holzunterstand in einer Scheune bauen würden, in der kein Wind weht, würde Holz schnell verschimmeln und verrotten.

Die Feuchtigkeit muss ja irgendwo hinkommen können. Bei Wind wird die Feuchtigkeit des Brennholzes leicht entfernt und die Schimmelpilze haben keine Chance. Brennholz muss zuerst gut trocknen, bevor man es verbrennen kann. Die verschiedenen Holzarten und Trocknungszeiten entnehmen Sie bitte der Tabelle oben in diesem Text.

Wie bauen Sie Ihren Holzunterstand? Verwenden Sie einfach eine unserer Bauzeichnungen und halten Sie sich an die folgenden 8 Schritte.

  1. Bohren Sie die Löcher für die Holzpfeiler in den Boden.
  2. Schützen Sie die Pfeiler vor der Holzfäule.
  3. Stellen Sie die Pfeiler in den Boden und vergewissern sich, dass alles eben ist.
  4. Befestigen Sie dort Bretter mit Abständen wie bei einem Zaun.
  5. Bringen Sie das Dach an und versehen es mit Bitumen- oder Wellplatten.
  6. Legen Sie bei Bedarf eine Stromleitung und sorgen für Beleuchtung.
  7. Pflastern Sie den Boden.
  8. Legen Sie Paletten auf den Boden.

Schritt 1: Bohren Sie die Löcher für die Holzpfeiler in den Boden.

Bestimmen Sie die Position der Pfeiler. Machen Sie sich an den richtigen Stellen überall eine Markierung, damit Sie genau wissen, wo Sie dort bohren müssen. Wählen Sie den richtigen Durchmesser für die Bohrung. Das können Sie an den Maßen Ihrer Pfeiler ablesen. Wenn Sie diese Pfeiler im Beton befestigen wollen, müssen Sie einen größeren Durchmesser wählen.

Schritt 2: Schützen Sie die Pfeiler vor der Holzfäule.

Bevor Sie die Pfeiler in die Löcher stecken, ist es ratsam, dort eine Schutzschicht aufzutragen. Bringen Sie diese Schutzschicht (z.B. Bleimennige) auf den Teil der Pfeiler auf, der im Boden steckt und bis zu 5 cm aus dem Boden ragt, denn dieser Bereich zwischen Boden und Luft ist das größte Problem bei der Verrottung. Auf diese Weise halten Ihre Pfeiler viel länger. Tun Sie das auch bei imprägniertem Holz, denn es verlängert die Lebensdauer der Pfeiler.

Schritt 3: Stellen Sie die Pfeiler in den Boden und vergewissern sich, dass alles eben ist.

Die Pfeiler müssen nach jeder Seite hin gerade und eben stehen. Um das richtig zu tun, ist es sinnvoll, vorübergehend Hilfsstreben zu verwenden. Befestigen einen Pfeiler in einem Abstand von einem Meter von dem zu errichtenden Pfeiler.

Das machen Sie auf zwei Seiten im rechten Winkel zueinander. Befestigen Sie die Aushilfsverstrebung an diesem Pfeiler und an dem Pfeiler, den Sie platzieren. Dann füllen Sie das Loch um den Pfeiler mit Zement.

So machen Sie es mit allen Pfeilern. Erstellen Sie ein oberes Gerüst. Mit den Hilfsstreben erhalten einen oberen Rahmen und haben ein solides Ganzes. Sie können diese Streben später wieder entfernen.

Schritt 4: Befestigen Sie Bretter mit Abständen wie bei einem Zaun.

Schrauben Sie nun die Bretter an die Pfeiler. Sie machen es mit Abständen genau wie bei einem Zaun. Der Grund, warum Sie das so machen sollten, liegt darin, dass der Wind immer in Ihren Holzunterstand wehen soll.

Dann bleibt Ihr Holz trocken, und das Kondenswasser verdampft, außerdem die aus dem Holz austretende Flüssigkeit. Wenn Sie dagegen einen  geschlossenen Holzunterstand bauen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Holz verrottet.

Schritt 5: Bringen Sie das Dach an und versehen Sie es mit Bitumen- oder Wellplatten.

Um das Dach wasserdicht zu machen, bringen Sie Holzplatten auf dem Dach an, kleben Bitumen darauf oder legen direkt Wellplatten auf das Dach. Das kommt darauf an, was Ihnen besser gefällt.

Schritt 6: Legen Sie bei Bedarf eine Stromleitung an und sorgen Sie für Beleuchtung.

Das Holz holen Sie normalerweise im Winter aus dem Holzunterstand, um es zu verbrennen. Daher es zu empfehlen, für Beleuchtung zu sorgen, damit Sie sehen können, was Sie in Ihrem Brennholz Unterstand lagern. Zusätzlich ist es sinnvoll, dort eine Steckdose zu installieren. Dann können sie es leicht sägen.

Schritt 7: Pflastern Sie den Boden.

Holz auf den Boden zu legen, ist keine gute Idee. Feuchtigkeit vom Boden ist die Katastrophe für Ihr Holz. Dadurch wird das Holz schnell schimmeln und verrotten. Sie sollten es wirklich verhindern. Deshalb sollten Sie den Boden Ihres Holzunterstands pflastern. Dadurch wird die Belastung durch die Feuchtigkeit aus dem Boden verringert.

Schritt 8: Legen Sie Paletten auf den Boden.

Wenn Sie es wirklich richtig machen wollen, dann müssen Sie dafür sorgen, dass Sie einen Luftstrom unter Ihrem Holzunterstand haben. Sie können dieses durch Paletten auf dem Boden erzeugen. Auf diesen Paletten stapeln Sie dann Ihr Holz.

Ganz allgemein gesagt gilt:

Wo Sie Wände errichten, baut man sie wie Zäune. Legen Sie Fliesen oder Klinker als Unterlage auf den Boden vom Holzunterstand und stellen Sie Paletten darauf. Paletten sorgen dafür, dass das Brennholz auch am Boden gut mit Luft versorgt wird.

Schritt 4: Kaminholz kaufen oder selbst sägen?

Brennholz kaufen

Wie kommen Sie an Brennholz? Sie können Brennholz fertig kaufen. Es wird pro Kubikmeter verkauft. 1 Kubikmeter Holz ist 1 Meter breit, 1 Meter tief und 1 Meter hoch. Wenn Sie das Brennholz kaufen, vergewissern Sie sich, dass die Menge der Kubikmeter stimmt. Es besteht ein großer Unterschied zwischen einem gestapelten oder einem lose liegenden Kubikmeter, wobei man im letzteren Fall oft viel weniger bekommt.

Überprüfen Sie es immer, damit Sie wissen, wofür Sie bezahlen. Beim Kauf ist es auch wichtig, ob es trockenes Holz ist, was Sie kaufen und was Sie sofort verbrennen können, oder ob es sich um feuchtes Holz handelt. Bei feuchtem Holz müssen Sie mit einer Trocknungszeit rechnen. Die Brennholzpreise variieren enorm, aber das hat damit zu tun, wie trocken das Holz ist und um welche Holzsorte es geht. Lassen Sie sich gut informieren.

Wo kaufen Sie Kaminholz?

Kaufen Sie Ihr Brennholz so nahe wie möglich. Das kann über den Amazon.de geschehen. Das Internet ist optimal, um genau zu sehen, wo etwas angeboten wird.

Brennholz selber sägen

Selber das Brennholz zu sägen, kann eine gute Alternative zu den teuren Preisen sein, die ansonsten verlangt werden. Natürlich braucht man dafür eine gute Kettensäge. Eine gute Kettensäge kostet zwar viel Geld, aber sie macht sich bezahlt.

Mit etwas Glück bekommt man das Holz sogar umsonst, wenn man z.B. einen Obstgarten in der Nachbarschaft roden darf. Manchmal kann man eine Baumreihe absägen oder ausdünnen. Bei einer Baumreihe haben

Sie eine große Variation der Holzarten, was ein Vorteil ist. Das beste Holz ist das Holz von Obstbäumen. Das ist ein ideales Holz. Es dauert lange, bis es verbrannt ist. Wenn Sie also die Wahl haben, entscheiden Sie sich für das Holz von Obstbäumen. Denken Sie beim Sägen von Holz immer an die Sicherheit und verwenden Sie einen Sägebock (siehe Bild unten). Wir haben ihn auch in unserem Bauzeichnungspaket.

Sägebock
Sägebock

Schritt 5: Ihren Holzunterstand befüllen

Wenn Sie Ihren Holzunterstand auffüllen, sollten Sie darauf zu achten, wie Sie es tun. Legen Sie das nasse Holz auf die eine Seite und das trockene Holz auf die andere Seite, damit Sie wissen, was trockenes und nasses Holz ist. Wenn Sie gerade mit Brennholz anfangen, ist es noch nicht relevant, aber es wird einige Jahre später wichtig sein. Stapeln Sie das Holz gut übereinander, dann können Sie das meiste unterbringen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, falls es keine Abstände zwischen dem Holz gibt. Bei abgesägtem Holz gibt es genügend Zwischenräume.

Holzunterstand bauen, mit Bauzeichnungen

Vielleicht denken Sie, dass einen Holzunterstand zu bauen okay ist, aber dass Sie es selber nicht gut genug beurteilen können. Das ist kein Problem: Darum haben wir in unserem Bauzeichnungspaket mit mehr als 10.000 verschiedenen Bauplänen und Bauplänen auch Bauzeichnungen für Holzunterstände aufgenommen. Dadurch ist das Holzunterstand bauen einfach.

Sie brauchen kein erfahrener Heimwerker zu sein, um einen Holzunterstand zu bauen. Mit ein paar einfachen Tipps und einer guten Bauzeichnung ist sehr einfach.

Wenn Sie Bemerkungen oder Ergänzungen haben, setzen Sie sie bitte unter diesen Artikel.

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Einen Holzunterstand bauen, geht mit diesen Tipps und guten Bauzeichnungen

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